Im Frühjahr 2022 hat David Linnartz bei der evd seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik erfolgreich abgeschlossen. Seitdem ist er in der Abteilung Gerätemanagement tätig und übernimmt dort vielfältige Aufgaben.
Ein Praktikum bei der evd war für David Linnartz der Einstieg in die Energiebranche. „Ich hatte die Chance, eine Woche bei der evd zu arbeiten, um die Arbeitsabläufe und meine zukünftigen Kolleg*innen kennenzulernen. Nach dieser Woche wusste ich: Diese Ausbildung möchte ich unbedingt machen“, sagt der gebürtige Dormagener. Zuvor hatte er verschiedene Praktika ausprobiert, um den richtigen Weg für
sich zu finden. „Bis zum Praktikum bei der evd war aber nichts Passendes für mich dabei“, sagt der 26-Jährige.
Viel Verantwortung und Sorgfalt
Um als Elektroniker für Betriebstechnik arbeiten zu können, sollte man sich in erster Linie für Technik und Elektronik interessieren. „Ich habe während meiner Schulzeit im Werkunterricht an und mit elektrischen Teilen gearbeitet. Dabei entwickelte sich auch mein Interesse an
Technik und dem Beruf“, sagt Linnartz. Während der Ausbildung sowie auch im späteren Beruf kommt es besonders auf Verantwortungsbewusstsein an. Denn bei Montagearbeiten an Leitungen, Kabeln und elektrischen Anlagen ist neben technischem
Verständnis vor allem Umsicht und Sorgfalt äußerst wichtig.
Vielfalt macht ihm Freude
Auch nach seiner Ausbildung ist David Linnartz bei der evd geblieben. Er kümmert sich um die technische Infrastruktur und das Gerätemanagement. „Ich arbeite praktisch in der Zählerabteilung. Meine Aufgaben sind vielfältig: Vom klassischen Zählerwechsel über den Einbau von Smart-Meter-Zählern und der Inbetriebnahme von Photovoltaikanlagen ist alles dabei.“ Er übernimmt auch Zählermessungen
und -prüfungen, stellt provisorische Stromanschlüsse auf und schließt sie an, sogenannte Baustromverteiler. „Die Vielfalt macht mir großen Spaß. Ich bin viel unterwegs und sitze nicht nur am Schreibtisch. So ein Job wäre nämlich nichts für mich“, sagt Linnartz.
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